Die Jonteschlucht (Gorges de la Jonte) zwischen dem Causse Méjean und dem Causse
Noir ist mit rund 500 m Tiefe durch ihre wildromantische Unberührtheit beinahe genauso
eindrucksvoll wie die bekanntere Tarnschlucht .
Bei Niedrigwasser verschwindet das Wasser der Jonte westlich von Meyrueis im
Untergrund.
Im Frühjahr, nach der Schneeschmelze oder nach heftigen Regenfällen verwandelt sich die Jonte in einen
reissenden Gebirgsfluss.
Routenverlauf:
Die Strecke ist durch lange und gleichmäßge Steigungen und Gefällsrecken gekennzeichnet, die aber auch mit Gepäck gut zu fahren sind.
Besonders erwähnenswert ist u.a. die Kolonie der ca. 100 freilebenden Geier in
diesem Tal.
Im Jontetal